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Internat

Seit 100 Jahren ein Ort zum Lernen und zum Leben:

Das Internat und Schulzentrum Marienhöhe in Darmstadt

Unter Denkmalschutz stehendes Haupthaus des Schulzentrums Marienhöhe, das 2025 sein 100-jähriges Jubiläum feiert © Schulzentrum Marienhöhe gGmbH

Das staatlich anerkannte, private Schulzentrum in christlicher Trägerschaft mit integriertem Internat bereitet seit 100 Jahren junge Menschen bestmöglich auf das Leben vor – mit Freude am Lernen und guter Gemeinschaft, mit stabiler Tagesstruktur und vielfältigen Möglichkeiten zur freien Entfaltung.

Mit der Einschulung beginnt für Kinder ein ganz neuer Lebensabschnitt: Sie ist ein erster großer Schritt in Richtung Selbstständigkeit und führt von der Kindheit ins Erwachsenenleben. Eltern ist es ein Wunsch, ihre Kinder auf diesem Weg bestmöglich zu begleiten und die besten Rahmenbedingungen zu geben. Sobald die Kinder ins Teenageralter kommen und eine weiterführende Schule besuchen, kommt für einige Familien auch eine Internatsschule infrage. Schließlich erleben Schülerinnen und Schüler in einem Internat ein ganz besonderes, großfamiliäres Gemeinschaftsgefühl, wo es oft leichter fällt, Freundschaften zu schließen und die eigene Persönlichkeit zu entfalten, Selbstständigkeit zu lernen und Verantwortung für sich und das Umfeld zu übernehmen. Auch die akademische Unterstützung sowie die pädagogische Betreuung über die Schule hinaus können wichtige Faktoren sein, die für den Besuch einer Internatsschule sprechen. Vor allem dann, wenn familiäre Gegebenheiten oder Pflichten es den Eltern nur schwer möglich machen, zuhause immer für ihr Kind da zu sein, beispielsweise weil der Beruf zeit- und kräftezehrend ist oder ein Amt es nicht erlaubt, an einem Ort sesshaft zu werden. Nicht zuletzt sorgt das internationale Flair eines Internats mit Gleichaltrigen aus aller Welt für eine einzigartige, inspirierende, weltoffene Atmosphäre, von der das Kind ein ganzes Leben lang profitiert.

Welche Gründe es auch individuell geben mag, ein solcher Ort, an dem junge Menschen in einem geschützten Rahmen sowohl schulisch als auch in ihrer Persönlichkeitsentwicklung ausgezeichnet gefördert und auf das selbständige Leben als Erwachsene vorbereitet werden, ist das Schulzentrum Marienhöhe in Darmstadt. In diesem Schuljahr feiert es sein 100-jähriges Bestehen.

Im Herzen Deutschlands, in Darmstadt inmitten des Rhein-Main-Gebietes gelegen, nur 30 Minuten vom Frankfurter Flughafen entfernt, ist das Schulzentrum Marienhöhe mitsamt Internat auch vom Ausland aus sehr gut erreichbar und zudem hervorragend an den öffentlichen Fern- und Nahverkehr angebunden. Der Campus des Schulzentrums liegt umgeben von Wiesen und Wald und erstreckt sich auf rund 40.000 m² im Süden Darmstadts. Hier finden sich ein Gymnasium (G9), eine Realschule, eine Grundschule sowie ein Internat. Aktuell besuchen rund 780 Schülerinnen und Schüler die Einrichtung, unterrichtet von 75 Lehrerinnen und Lehrern. Mittendrin das schuleigene Internat, in dem aktuell 35 junge Menschen aus dem Rhein-Main-Gebiet, ganz Deutschland sowie dem europäischen und außereuropäischen Ausland leben.

Ein Zuhause in der prägenden Phase des Lebens: das Internat am Schulzentrum Marienhöhe

Für die Internatsschülerinnen und -schüler bieten sich zwei Möglichkeiten auf der Marienhöhe: das 7- bzw. das 5-Tage-Internat, je nachdem, ob die Jugendlichen wochenends bei ihrer Familie sein oder auf dem Campus verbringen möchte. So oder so: Im 2023 komplett neu renovierten Internatsgebäude fällt es leicht, sich wohlfühlen. Bis zu 43 Jungen und Mädchen, getrennt nach Geschlechtern, finden auf unterschiedlichen Etagen, in Einzel- und Doppelzimmern ein gemütliches Zuhause. Hier genießen sie Gemeinschaft, finden Freunde fürs Leben und werden gleichzeitig auch in schulischen Belangen gefördert und durch Fachkräfte pädagogisch begleitet.

Der Tagesablauf im Internat ist klar strukturiert: Die Pädagoginnen und Pädagogen stellen sicher, dass alle pünktlich aufstehen. Auf den Unterricht am Vormittag folgt das gemeinsamen Mittagsessen in der Mensa bzw. in den vollausgestatteten Küchen auf jeder Etage, wo auch miteinander gekocht werden kann. Nach der Mittagspause folgen wechselnde Pflichtdienste. So sind alle Internatsschülerinnen und Internatsschüler täglich fürs Sauberhalten definierter Bereiche im Internat zuständig. Dahinter steckt ein pädagogischer, aber auch praktischer Gedanke: Mit anzupacken ist ein selbstverständlicher Teil des gemeinschaftlichen Lebens und soll auf das selbstständige Leben nach dem Internat vorbereiten. Durch den Pflichtdienst spart die Schule aber auch Ausgaben für Reinigungspersonal, was sich unmittelbar am Schulgeld bemerkbar macht.

Danach folgen Hausaufgaben und Lerneinheiten im Lernbüro, wo die Internatsschülerinnen und -schüler von kompetenten Lernhelferinnen und Lernhelfern fachlich unterstützt werden und Schulstoff nochmals vertieft und individuell erklärt wird. Anschließend gibt es noch ausreichend Freizeit mit vielen Möglichkeiten, die der Campus bietet: gemeinsam Sport treiben auf den Anlagen oder im Fitnessraum, um sich auszupowern oder den Kopf frei zu bekommen, gemeinsam in den gemütlichen Gemeinschaftsräumen entspannen, sich austauschen, Tischtennis oder Kicker spielen, miteinander musizieren und vieles mehr. Mit Abendbrot, Abendandacht und Tagesausklang geht der Tag seinem Ende zu, bis gegen 22 Uhr Ruhe im Haus einkehrt.

Neben dem normalen Schulalltag gibt es auch besondere Highlights im Internatslebens: Beim Kennenlernwochenende zum Auftakt des Schuljahres werden erste neue Freundschaften geschlossen. Gemeinsame Spiele, Ausflüge in die Natur, ein schönes Lagerfeuer, gemeinsames Grillen, der Jugendgottesdienst und jede Menge Musik und Singen machen den Einstieg ins neue Umfeld einfach. Ein jährliches Highlight im Herbst ist der festliche Galaabend der Internate. Darüber hinaus werden die verschiedenen Kulturen, die im Internat vertreten sind, gefeiert. Das Chinesische Neujahr wird zelebriert, ebenso Kochabende verabredet, um die kulinarischen Welten von Ländern wie Korea oder Mexiko kennenzulernen. Und nach dem Weihnachtsfest macht sich die Einsatzgruppe auf den Weg nach Kambodschaund kehrt Mitte Januar mit vielen abenteuerlichen und schönen Erfahrungen aus Südostasien zurück. Die „Reload-Days“ Ende Februar läuten das zweite Halbjahr ein – drei Abende mit einem besonderen Thema, um neue Denkanstöße zu erhalten und sich persönlich weiterzuentwickeln. Eines ist sicher: Das Internatsleben ist nie langweilig, ist immer bunt und lebhaft und wird als Bereicherung erlebt.

Zuhause ist, wo immer jemand für einen da ist.

Die jungen Menschen, die im Internat am Schulzentrum Marienhöhe leben, befinden sich in der Phase ihres Lebens, in der sie von Kindern zu jungen Erwachsenen heranreifen. In dieser Zeit wachsen in jeder Einzelnen und jedem Einzelnen auch neue Interessen, Einsichten, Wünsche, Fragen und Konflikte. Um auch hier die bestmögliche Begleitung sicherzustellen, bietet das Internat eine 24-Stunden-Betreuung an sieben Tagen in der Woche mit erfahrenem, pädagogisch ausgebildetem Personal und schulpsychologischer Beratung mit offenen Sprechzeiten im Schulzentrum an. Jede Internatsschülerin und jeder Internatsschüler bekommt darüber hinaus eine persönliche Bezugsbetreuerin bzw. einen Bezugsbetreuer zur Seite gestellt. Diese stehen den Schülerinnen und Schülern als persönliche Ansprechpartner für alle Fragen und Nöte zur Seite und begleiten sie vertrauensvoll während der gesamten Schullaufbahn.

Gemütliche Zimmer im neu renovierten Internat am Schulzentrum Marienhöhe in Darmstadt, © Schulzentrum Marienhöhe gGmbH

Eine Schule fürs Leben

Schule bedeutet am Schulzentrum Marienhöhe mehr als nur die Vermittlung von Wissen. Ganz gleich ob in Grund- oder Realschule oder im Gymnasium: Unter dem Leitmotto „Schule fürs Leben“ verfolgt man hier stets einen ganzheitlichen Ansatz. Das schließt neben der Vermittlung von Wissen auch ein, die persönliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Einen Beitrag dazu leistet beispielsweise das Lebenskompetenzprogramm von „Lions-Quest“, das die jungen Menschen in ihren sozialen Kompetenzen stärkt und so befähigt, Eigenverantwortung für ihr Leben zu übernehmen. Ein weiterer Schlüssel für das gelebte, wertschätzende Miteinander in der Schulgemeinschaft sind zudem ermutigende Schulgottesdienste und Andachten, welche die christliche Wertebasis des Schulprofils unterstreichen.

Schulleben auf der Marienhöhe: ein aktives Miteinander und Füreinander

„Lernen fürs Leben“ bedeutet hier auch, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken, sich außerhalb der Schule zu engagieren und auf diesem Weg die Welt „draußen“ kennenzulernen. Die Schülerinnen und Schüler des Schulzentrums Marienhöhe engagieren sich deshalb für soziale Projekte, zum Beispiel beim alljährlichen Sponsorenlauf für eine Partnerschule in der kriegsgebeutelten Ukraine, für eine Schule mit Waisenhaus in Kambodscha oder auch die Darmstädter Tafel.

In sogenannten Aktiv-Teams erwerben, entdecken oder stärken insbesondere die Schülerinnen und Schüler des Internats persönliche Talente und Fähigkeiten. Stets werden sie hierbei von ihren Pädagoginnen und Pädagogen als Mentorinnen und Mentoren dieser Aktiv-Teams unterstützt.

Zuhause in Europa und der Welt: Akkreditierte „Erasmus+“-Schule

Das Schulzentrum Marienhöhe und das Internat sind Lebensmittelpunkt und Zuhause von jungen Menschen mit Wurzeln in den unterschiedlichsten Teilen der Erde. Deshalb ist es nur konsequent, dass das Schulzentrum Marienhöhe auch am Programm „Erasmus+“ teilnimmt. Dieses von der Europäischen Union seit 2014 kofinanzierte Projekt fördert persönliche Begegnungen, Austausch und gemeinsame Projekte aus den Bereichen Demokratie und Teilhabe, Nachhaltigkeit, Inklusion und Vielfalt, Medienkompetenz und digitaler Bildung. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer des Schulzentrums Marienhöhe können dadurch in Austauschprogrammen mit Partnerschulen die Vielfalt und Gemeinsamkeiten Europas erleben, kennen- und schätzen lernen.

Luftaufnahme des naturnahen Schulcampus der Marienhöhe in Darmstadt mit Schul- und Internatsgebäuden, © Schulzentrum Marienhöhe gGmbH

Fit für das Leben: zertifiziert als „Gesundheitsfördernde Schule“

Das Bewusstsein für eine eigenverantwortliche, gesunde Lebensführung zu schärfen und zu fördern, ist ebenfalls ein zentrales ein Anliegen des Schulzentrums Marienhöhe. Seit 2006 nimmt die Marienhöhe am Projekt „Schule und Gesundheit“ des Hessischen Kultusministeriums teil und ist als „Gesundheitsfördernde Schule“ zertifiziert. Wichtige Aspekte dabei sind Ernährung, Bewegung, Lehrkräftegesundheit, ökologische Bildung und Sucht- und Gewaltprävention, die alle einen festen Stellenwert und Platz im Schulalltag haben. So gibt es neben einem gesunden und ausgewogenen Angebot in der Mensa auch eine Lehrküche, in der Schülerinnen und Schüler im Fach „Arbeitslehre“ sowie im Wahlpflichtunterricht „Ernährungs- und Verbraucherbildung“ alles Wichtige rund um gesunde Ernährung lernen. In der fünften Klasse gibt es das Fach Konfliktlösung sowie in der siebten Klasse eine Gewaltpräventionswoche. Die von Respekt und Miteinander geprägte Schulatmosphäre beinhaltet zudem klar definierten Regeln vor, welche seelischer und körperlicher Gewalt keinen Platz einräumen. Frühe Intervention lautet vielmehr der gelebte Grundsatz.

Auch Bewegung hat einen großen Stellenwert im Schulalltag: Das Schulzentrum Marienhöhe bietet in den Sporthallen, auf den Sportplätzen, oder im Fitnessraum und dem großen, parkähnlichen Campus zahlreiche Sportangebote und Möglichkeiten zur gesunden Bewegung. Über den klassischen Sportunterricht hinaus können hier in Wahlfächern oder AGs Sportarten wie Segeln, Windsurfen und Skifahren gemeinschaftlich erlebt werden. Zusätzlich ist die Marienhöhe offizielle Bikeschool: Im gleichnamigen Wahlfach werden die direkt vor der Haustür liegenden Trails befahren und hilfreiche technische Skills rund um die Fahrradreparatur vermittelt. Exklusiv für die Internatsschülerinnen und -schüler gibt es seit 2024 die Möglichkeit, in Kooperation mit einem regionalen Reiterhof, ein regelmäßiges Reitsportangebot zu nutzen. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene erhalten dabei professionellen Reitunterricht und eignen sich Wissen und Erfahrungen rund um das Thema Pferde und Reiten an. Dabei steht nicht nur der Sport im Vordergrund, sondern auch der pädagogische Aspekt. Schließlich wird durch den Umgang mit den Tieren Feingespür und soziale Kompetenz gefördert.

Ökologische Bildung: „Schule für den Klimaschutz“

Als christliche Schule sieht sich das Schulzentrum Marienhöhe in der Verantwortung, die Natur zu schützen und auch für zukünftige Generationen zu erhalten. Und der vielversprechendste Weg, das zu tun, ist junge Menschen wie die Schülerinnen und Schüler des Schulzentrums dazu zu animieren, sich für Klima- und Umweltschutz zu engagieren und dieses Engagement als Schule vorzuleben. Deshalb hat das Schulzentrum die hessische Charta für den Klimaschutz unterzeichnet und sich zum aktiven Klimaschutz verpflichtet. Ein Baustein dazu – neben vielen anderen – ist die von Schülern und Lehrern gegründete „Energieagentur Marienhöhe“ (EMH), eine freiwillige AG ab der fünften Klasse. Diese plant und realisiert Energiesparprojekte für das Schulzentrum Marienhöhe, wie zum Beispiel die schuleigenen Photovoltaikanlagen.

Mit dieser Vielfalt an schulischen und außerschulischen Angeboten und einem wertschätzenden Ambiente in Schule und Internat will das Schulzentrum Marienhöhe die ihm anvertrauten jungen Menschen bestmöglich auf das Leben vorbereiten. Dabei nimmt die staatlich anerkannte Privatschule in freier Trägerschaft alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von Konfession oder Weltanschauung auf, die die formalen Aufnahmebedingungen erfüllen und die bereit sind, das positive Miteinander an der Schule mitzugestalten. Dabei sollen nicht nur Kinder aus wohlhabenden Elternhäusern in den Genuss des Schul- oder Internatsbesuchs der Marienhöhe kommen. So gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung. Für Internatsschülerinnen und Internatsschüler der 10. bis 13. Jahrgangsstufe des Gymnasiums und der 10. Klasse des Realschulzweigs beispielsweise sind staatliche Zuschüsse aufgrund des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG) möglich. Hierzu können individuelle Beratungsgespräche mit der Schulleitung vereinbart werden. Überhaupt gibt es die Möglichkeit einer kostenlosen Schnupperwoche zum Kennenlernen des Internats und der Schule. Auch hierfür können die Termine individuell mit der Schul- und Internatsleitung abgestimmt werden.

Alle Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden sich auf der Homepage von Schulzentrum und Internat Marienhöhe: www.marienhoehe.de sowie internat.marienhoehe.de

 

Schulzentrum Marienhöhe gGmbH

Das Schulzentrum Marienhöhe in Darmstadt ist eine staatlich anerkannte Privatschule in freier Trägerschaft. Das Schulzentrum beherbergt eine Grundschule, eine Realschule, ein Kolleg und ein Gymnasium, die von rund 780 Schülerinnen und Schülern besucht werden. 35 Jugendliche wohnen im 7- bzw. 5-Tage-Internat direkt auf dem 40.000 m² großen Schulcampus. Schulträger ist die „Schulzentrum Marienhöhe gGmbH“, eine Einrichtung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, KdöR in Deutschland. Das Schulzentrum Marienhöhe nimmt alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von Konfession oder Weltanschauung auf, die die formalen Aufnahmebedingungen erfüllen und die bereit sind, das positive Miteinander an der Schule mitzugestalten.Das Schulzentrum Marienhöhe legt großen Wert darauf, die ihm anvertrauten jungen Menschen durch eine umfassend hohe Unterrichtsqualität und eine positive Lernumgebung optimal auf das Leben vorzubereiten. So wird in die Persönlichkeitsentwicklung investiert und Lebenskompetenzen trainiert. Besonderes Augenmerk dabei liegt auf den Themen Gesundheit und Klimaschutz. Grundlage der am Schulzentrum Marienhöhe gelebten Werte ist ein ganzheitliches, christliches Menschenbild. Im Schuljahr 2024/25 begeht das Schulzentrum Marienhöhe sein 100-jähriges Jubiläum und feiert dieses im Laufe des Schuljahres mit einer Vielzahl von schulischen und außerschulischen Veranstaltungen. Mehr Infos unter www.marienhoehe.de bzw. auf 100jahre.marienhoehe.de 

 

Impressum:

Schulzentrum Marienhöhe gGmbH
Auf der Marienhöhe 32
64297 Darmstadt
 
Geschäftsführung: Dr. Christian Noack und Achim Ulrich

 

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