Diese Features machen den Ford Mustang Mach-E jetzt noch attraktiver
„Jetzt machen wir das erste vollelektrische Mitglied der Mustang-Familie noch attraktiver“, kündigt Martin Sander, General Manager, Ford Model e Europe, die neuen Features im Ford Mustang Mach-E und Ford Mustang Mach-E GT an. Welche Produktverbesserungen Kunden zum kommenden Modell-Jahreswechsel erwarten, erfahren Sie hier.
Noch mehr Features und neue Lackierungen: Die Mustang Mach-E Reihe gibt’s jetzt unter anderem auch in „Carbonized Grey“
Wer jetzt auf ein reinrassiges Elektrofahrzeug umsteigen will, kann sich beim Mustang Mach-E und beim Mustang Mach-E GT pünktlich zum Modelljahr 2023 auf einige Produktverbesserungen freuen. Der Produktionsstart dieser Mustang Mach-E-Baureihe ist aktuell für den 31. Oktober 2022 terminiert. Ford-Kunden erwarten unter anderem eine neue Ausstattungsvariante, neue spannende Einzel-Features – wie beispielsweise die 360-Grad-Kamera – oder auch eine verbesserte Anhängelast.
Ausstattungsversion "Premium": Jetzt auch für die Mustang Mach-E Baureihe
Matrix LED-Scheinwerfer, 19-Zoll-Felgen, rot lackierte Bremssättel, ein Dachhimmel in schwarz oder auch die Ambiente-Beleuchtung: Diese hochwertigen Ausstattungsmerkmale waren bisher exklusiv für die Allrad-Varianten serienmäßig verfügbar. Jetzt gehören sie auch für den Mustang Mach-E mit Heckantrieb und "großer" Batterie (Extended Range) zum Lieferumfang ab Werk. In dieser nun "Premium" genannten Ausstattungsversion werden zudem auch die Mustang Mach-E-Varianten mit Allradantrieb (Standard Range- und Extended Range-Batterie) weiter aufgewertet, da zum Beispiel das neue "Technologie-Paket+" – unter anderem mit Soundsystem von B&O sowie sensorgesteuerter elektrischer Heckklappe – ab sofort serienmäßig Bestandteil des Lieferumfangs ist. Damit ist der Mustang Mach-E künftig in drei Ausstattungsvarianten lieferbar:
- Mach-E mit Heckantrieb und Standard Range-Batterie (198 kW/269 PS)
- Premium mit Heckantrieb und Extended Range-Batterie (216 kW/294 PS), Allradantrieb und Standard Range-Batterie (198 kW/269 PS) sowie Allradantrieb und Extended Range-Batterie (258 kW/351 PS)
- GT mit Allradantrieb und Extended Range-Batterie (358 kW/487 PS)
Außenspiegel mit Pony-Projektion: Diese Einzel-Features sind jetzt inklusive
Für alle Ford Mustang Mach-E-Varianten gehören nun verschiedene Einzel-Features zum Serienumfang – zum Beispiel die 360-Grad-Kamera, die elektrisch anklappbaren Außenspiegel mit Pony-Projektion auf den Boden oder das Panoramadach für die Mustang Mach-E GT-Variante. Neu hinzu kommen Funktionen wie die Amazon Alexa Built-In-Sprachassistenz. Für die gesamte Mustang Mach-E-Baureihe sind außerdem mit "Vapor Blue" und "Carbonized Grey" zwei neue Außenfarben lieferbar.
Nicht nur innen, sondern auch außen ein Highlight: Der Mustang Mach-E im neuen „Vapor Blue“
Der Mustang Mach-E kann jetzt noch mehr ziehen
Für alle Varianten mit Extended Range-Batterie, außer für den Mustang Mach-E GT, steigt die Anhängelast von bislang 1.000 auf nun 1.500 Kilogramm. Außerdem ist für alle Mustang Mach-E-Versionen jetzt eine maximale Dachlast von 75 Kilogramm zulässig. Beim Panoramadach sind es 65 Kilogramm.
Der Mustang Mach-E wurde entwickelt, um dem Charakter und den typischen Eigenschaften unseres legendären Mustang-Sportwagens zu entsprechen. Jetzt haben wir das erste vollelektrische Mitglied der Mustang-Familie noch attraktiver für die stetig wachsende Zahl von Kunden gemacht, die sich für ein modernes und leistungsstarkes Elektrofahrzeug entscheiden.
Über 80 Prozent der bisherigen Käufer eines Mustang Mach-E sind von anderen Automarken zu Ford gewechselt. Der Grund? Sie wollen ein vollelektrisches Fahrzeug erwerben, das durch Qualität, Leistung und eine WLTP-Reichweite* von bis zu 600 Kilometern überzeugt. Auch innerhalb der Mustang-Baureihen-Familie verkauft sich das erste vollelektrische Mustang-Modell mit großem Erfolg: Im laufenden Jahr 2022 liegen die Absatzzahlen des Mustang Mach-E europaweit achtmal höher als die des Ford Mustang mit dem 5,0-Liter-V8-Benzinmotor.
Der Ford Mustang Mach-E bringt jetzt der „Generation E“ das Autofahren bei.
Auch erste Fahrschulen in Europa nutzen den Ford Mustang Mach-E
Der neue Mustang Mach-E im Einsatz als Fahrschulwagen? Na klar, denn schließlich wird die heranwachsende „Generation E“ früher oder später einmal in Elektroautos unterwegs sein. Zahlreiche Aspekte machen den vollelektrischen Mustang dabei für Fahrschulen attraktiv: Hierzu zählen vor allem seine niedrigeren Betriebskosten und seine elektrische Reichweite von – je nach Ausstattung – bis zu 610 Kilometern, während sein außergewöhnliches Design als Werbung für die Fahrschule selbst dient.
Die Verwendung von Elektrofahrzeugen durch Fahrschulen beeinflusst sogar die Art und Weise, wie das Autofahren gelehrt wird - speziell in Bezug auf Effizienztechniken, welche die Reichweite eines Fahrzeugs spürbar erhöhen können. Für viele Fahrer der „Generation E“ gehören Elektrofahrzeuge bereits zur Normalität, weil elektrifizierte Autos im eigenen Haushalt oder dem der Eltern zur Verfügung stehen. Darüber hinaus hat das Lernen mit fortschrittlichen Elektrofahrzeugen wie dem Ford Mustang Mach-E das Potenzial, das Vertrauen in die elektrifizierte Mobilität der Zukunft zu stärken.
Auf dem Weg in die Zukunft
Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kunden mehr Elektrofahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Bis 2026 plant Ford in Europa, jährlich 600.000 Elektrofahrzeuge zu verkaufen und damit das globale Ziel einer jährlichen Produktion von Elektrofahrzeugen von über zwei Millionen ebenfalls bis 2026 zu unterstützen. Der Autohersteller schloss sich kürzlich 27 Unternehmen in einer Petition an, um sicherzustellen, dass alle neuen Pkw und Nutzfahrzeuge in Europa ab 2035 emissionsfrei sind. Es werden Ziele für den Ausbau der Ladeinfrastruktur gefordert, um mit den Wachstumsraten von Elektrofahrzeugen Schritt zu halten.
„Die nächste Generation von Autofahrenden wird ein großes Mitspracherecht haben, wie schnell Elektrofahrzeuge herkömmliche Benzin- und Dieselfahrzeuge ersetzen. Die Fahrprüfung kann für junge Menschen eine große Herausforderung sein, aber der Mustang Mach-E trägt dazu bei, dass es einfacher und unterhaltsamer wird, das Autofahren zu erlernen. Ich wünschte, ich hätte seinerzeit die Möglichkeit gehabt, in einem solchen Fahrzeug auf die Prüfung vorbereitet zu werden“, gesteht Martin Sander, General Manager, Ford Model e Europe.
Jetzt erleben: Digitaler Roadtrip mit dem Ford Mustang Mach-E GT
* gemäß Worldwide Harmonised Light Vehicles Test Procedure (WLTP). Bei voll aufgeladener Batterie eines Ford Mustang Mach-E Premium RWD mit Elektromotor mit Extended Range ist eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite 600 km – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.