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Lieferzeiten und Engpässe

Herausforderungen in der Beschaffung meistern

Fehlende Verfügbarkeiten und politische Risiken: Große Unternehmen müssen in der globalen Beschaffung viele Hürden überwinden. Das passende Zahlungsmanagement ermöglicht mehr Agilität und Liquidität.

Amex Artikel 2 Lieferketten Titel

Welchen Herausforderungen stehen Warenbeschaffung und Logistik in Unternehmen gegenüber?

Gemeinsam mit dem Meinungs- und Marktforschungsunternehmen Civey ist American Express diesen Fragen auf den Grund gegangen. 500 Entscheider:innen in produzierenden und produktionsnahen Unternehmen wurden befragt. Das Ergebnis: langwierige Logistikprozesse und unübersichtliche Lieferketten können Firmen davon abhalten, ihr Beschaffungsmanagement an ihren schnelllebigen Arbeitsalltag anzupassen. Aktuelle gesellschaftliche und politische Umstände kommen hinzu. So geben 52,6 Prozent der Befragten an, dass die aktuell steigenden Energiekosten eine besonders große Herausforderung in globalen Lieferketten darstellen. 35,8 Prozent sagen, die hohe Belastung durch die Inflation ist ein weiteres Problem.

Beschaffung aus dem Ausland bringt Risiken mit sich

Wer aus Kostengründen hauptsächlich Lieferungen aus dem Ausland bezieht, muss immer wieder mit Engpässen kalkulieren. Für einen Großteil der deutschen Unternehmen bedeutet das gleichzeitig längere Wartezeiten (54,2 %), einen höheren Planungsaufwand (47,9 %) sowie Umsatzausfälle (43,6 %).  Mit knapp 65 Prozent ist die größte Herausforderung im Beschaffungsmanagement die fehlende Verfügbarkeit von Materialien. Auch politische Risiken stellen die Unternehmen vor Probleme – das gaben 25,3 Prozent der Befragten an. Die Ergebnisse zeigen: Unternehmen müssen sich sowohl im Zahlungs- als auch im Beschaffungsmanagement einem stetigen Wandel unterziehen und ihre Maßnahmen ständig neu anpassen.

Damit Unternehmen den sich wandelnden Anforderungen an das passende Zahlungsmanagement gerecht werden können, steht ihnen American Express als starker Partner mit innovativen Lösungen und Produkten zur Seite. So können sich Firmen auf das Wesentliche konzentrieren. Damit Zahlungsziele nicht mit der Unternehmensplanung kollidieren hat American Express ein Tool für seine Firmenkund:innen entwickelt: Mit dem Buyer Initiated Payment (BIP), eine webbasierte Plattform, können Unternehmen schnell und einfach weltweite Zahlungen anstoßen – Geschäftspartner:innen erhalten ihr Geld zügig und unkompliziert. Der Clou dabei: Das Unternehmen zahlt den Betrag selbst erst später. Mit einem verlängerten Zahlungsziel von bis zu 58 Tagen erhalten Unternehmen die gewünschte Flexibilität, die sie für ihre Beschaffungen benötigen – für einen reduzierten Verwaltungsaufwand und einen optimierten Cashflow. Win-win.

Sind Sie bereit für Business? Hier mehr erfahren: amex.de/bereit 

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